Ob ein Fachbetrieb zur Lackreparatur aufgesucht werden sollte oder ob ein eigener Instandsetzungsversuch unternommen werden kann, hängt vor allem vom eigenen Qualitätsanspruch ab. Kleine Kratzer können durchaus in Eigenregie ausgebessert werden, allerdings sind mit herkömmlichen Mitteln keine professionellen Ergebnisse zu erwarten.
Relativ unauffällige kleine Steinschläge im unteren Bereich der Stoßstange können gegebenenfalls mit einem Lackstift ausgebessert werden, bei genauerem Hinsehen sind die schadhaften Stellen bei dieser Reparaturmethode meistens dennoch deutlich erkennbar.
Bei schweren Lackschäden mit eventuell bereits eingesetzter Rostbildung empfiehlt sich dagegen immer der Weg zum Profi.
Nicht nur, weil sich durch das fachgerechte Anmischen des Lackes ein absolut unsichtbarer Übergang vom frisch lackierten Bereich zu dem Rest des Wagens erreichen lässt, sondern auch weil der Lackaufbau für die Konservierung des darunter liegenden Metalls entscheidend ist.
Da sich der Farbton des Autolacks über die Jahre durch die Sonneneinstrahlung leicht verändern, könnten eigenständige Reparaturversuche mit vorgemischtem Lack zu unschönen Lackmustern führen.
Auch der Rost sollte absolut porentief entfernt werden, da er sich sonst unbemerkt unter der neuen Lackierung ausbreiten könnte. Sobald sich Lackblasen bilden, ist es häufig schon zu spät und das Blech weist Lochbildung durch kleine Durchrostungen auf.
Durch die fachmännische Instandsetzung kann sichergestellt werden, dass der Lack sowohl optisch, als auch von seiner konservierenden Beschaffenheit her vollständig wieder dem Original entspricht.
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