Wie wird man Franchisepartner bei Lucky Car?
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Das eigene Unternehmen gründen und leiten – ein Traum, den viele Menschen in der beruflichen Laufbahn verfolgen. Mögliche Gründe, warum dieser Wunsch schon in der Planungsphase scheitert, gibt es etliche. Franchisesysteme bieten da eine willkommene „Abkürzung“, wie die Auto-Werkstattkette Lucky Car beweist.
Zunächst braucht es eine Idee und Startkapital, danach folgt der harte Kampf, die eigene Marke zu etablieren, Kunden zu gewinnen und zu halten – der Weg in die Selbstständigkeit ist wahrlich ein steiniger. Häufig wird dieser Traum daher begraben, bevor er überhaupt angefangen hat. Bei Franchisesystemen erspart man sich dagegen gleich zu Beginn mehrere Hürden und kann dennoch sein eigener Chef werden.
Die Auto-Werkstattkette Lucky Car ist auf einem solchen System aufgebaut. Das Unternehmen wurde 2016 sogar vom Österreichischen Franchise-Verband (ÖFV) zum besten heimischen Franchisesystem gewählt und ist mit 43 Standorten Marktführer im Bereich der vertragsfreien Werkstätten. „Franchising ist eines der erfolgreichsten Organisations- und Vertriebsmodelle der Gegenwart. Es ermöglicht, eine bereits erprobte Geschäftsidee mehreren Partnern gegen Entgelt zur Verfügung zu stellen“, erklärt Ostoja „Ossi“ Matic, Gründer von Lucky Car.
Welche Voraussetzungen braucht man als Franchisepartner?
Matic nennt die Eigenschaften, welche potenzielle Franchisepartner bei Lucky Car mitbringen müssen: „Hohe Lernbereitschaft und Engagement – das ist für uns das wichtigste. Viele unserer Partner sind Quereinsteiger, die in der Vergangenheit keine Erfahrung in der KFZ-Dienstleistungsbranche hatten. Dank hoher Lernbereitschaft und großem Ehrgeiz wurden sie erst zu Partnern und in der Folge zu einem wichtigen Mitglied unserer Lucky Car-Familie.“
Folgende Anforderungen stellt Lucky Car an potenzielle Franchisepartner: Diese müssen mindestens 25 Jahre alt sein, eine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung und mindestens fünf Jahre Berufserfahrung haben und schon erste Erfahrungen in der Mitarbeiterführung gesammelt haben.
„Wenn man zusätzlich noch Organisationstalent und Unternehmergeist besitzt, kundenorientiert arbeitet und Interesse an der KFZ-Branche hat, ist man auf jeden Fall schon bestens qualifiziert, um als Franchisepartner durchzustarten. Zudem sind 50.000 Euro unbelastetes Eigenkapital nötig“, ergänzt Mitar Kos, Geschäftsführer bei Lucky Car.
Der Weg zum Franchisenehmer
Eine mögliche Zusammenarbeit startet bei Lucky Car mit dem „Lucky Day“, an dem Interessenten ein Einblick hinter die Kulissen des Unternehmens gewährt wird. Nach Unterzeichnung einer Absichtserklärung findet eine Grundschulung für den Franchisepartner und dessen Team statt, im Anschluss wird ein Vorvertrag unterschrieben. Nach erfolgter Standort-Wahl sowie -Analyse und einer Unterstützung im Marketing-Bereich, wird auch offiziell der Franchisevertrag unterschrieben.
„Anschließend bekommt man noch eine Finanzberatung sowie Unterstützung bei den Hauptlieferanten, ehe der Standort offiziell eröffnet wird. Auch hier profitiert man vom Franchisesystem, da die langjährige Erfahrung der Zentrale und der Synergieeffekt im Einkauf dem Partner zugutekommt“, so Matic, der noch anmerkt: „Wir sind generell ein Unternehmen, welches stolz auf seine familiären Strukturen ist und diese auch beibehalten möchte.“
Auch nach der Eröffnung werden Franchisepartner laufend weiter unterstützt, müssen gleichzeitig aber auch Erwartungen erfüllen: „Es muss in lokales Marketing investiert werden, auch eine selbstständige Kontaktpflege und der Aufbau eigener Kontakte sind wichtig. Zudem sollte man ein Engagement bei lokalen Unternehmen zeigen. Zu glauben, dass man sich dank der erfolgreichen Marke Lucky Car zurücklehnen kann, wäre ein Fehler. Ein persönliches Engagement ist elementar für einen erfolgreichen Standort, Kunden kommen nicht von selbst, da gehört einiges an Arbeit dazu.“
Umsatzpotenzial bis zu vier Millionen Euro
Eine Arbeit, die sich langfristig definitiv auch umsatztechnisch auszahlt. Vier unterschiedliche Klassifizierungen der Lucky-Car-Betriebe gibt es: den „Profi Kleinschaden Betrieb“, den „Profi KFZ-Mechanik Betrieb“, den „Profi Karosserie & Lackbetrieb“ sowie den „Karosserie-, Lack- & KFZ-Mechanikbetrieb“.
„Je größer der Betrieb werden soll, desto mehr muss man natürlich auch investieren“, warnt Mitar Kos, schickt aber gleich hinterher: „Ein Karosserie-, Lack- & KFZ-Mechanikbetrieb hat ein Umsatzpotenzial von bis zu vier Millionen Euro im Jahr. Die harte Arbeit, die man in den Aufbau stecken muss, bekommt man also auf jeden Fall zurückbezahlt.“
Interessierte können sich unter folgendem Link nähere Infos einholen: Unfallschaden, Parkschaden, Windschutzscheiben, Auto, Dellen Reparatur (luckycar-franchise.com)